lexoni – Start-Up von zwei Juristen für Verbraucher, Jurastudenten oder Rechtsreferendare

Lexoni Team

lexoni - Start-Up von zwei Juristen & Rechtsreferendaren

Mit ihrem Start-Up lexoni wollen zwei Juristen eine zentrale Anlaufstelle für all diejenigen schaffen, die Antworten auf rechtliche Fragen suchen – ob für Verbraucher, Jurastudenten oder Rechtsreferendare.

Heute veröffentlichen wir einen Gastartikel* von lexoni, den wir hiermit transparent kennzeichnen.

Gastartikel*

Gründer von LEXONI

Die beiden Gründer von Lexoni, Maximilian und Daniel, haben die Idee für ihr Start-Up während der Promotionszeit und des Referendariats in Hamburg und Frankfurt entwickelt. Mit Lexoni wollen sie eine zentrale Anlaufstelle für all diejenigen schaffen, die Antworten auf rechtliche Fragen suchen – ob für Verbraucher, Jurastudenten oder Rechtsreferendare.

Lexoni Beispiel

Idee zu LEXONI

Was ist die Idee hinter Lexoni? Für Rechtsreferendare geeignet

Mit Lexoni verfolgen wir zwei grundlegende Zielrichtungen. Wir wollen zum einen Bewegung in den Rechtsberatungsmarkt bringen, indem wir es Ratsuchenden erleichtern, einen passenden Anwalt in ihrer Nähe zu finden. Dabei nehmen wir Anwälte und Anwältinnen erst nach sorgfältiger Prüfung in unsere Listen auf, um so das bestmögliche "Match" für die Suchenden zu finden. In Zukunft wollen wir einige zusätzliche digitale Angebote auf unserer Plattform schaffen, um Rechtsberatung für Verbraucher leichter zugänglich und für Anwälte effizienter zu gestalten.

Zum anderen, und darauf soll in diesem Beitrag der Fokus liegen, möchten wir juristische Termini und Thematiken für Studierende und Referendare in unserem Ratgeber besonders anschaulich erklären. Unser Ansatz ist hierbei anders als dies häufig online zu finden ist: Wir bringen nicht nur eine Definition sowie ergänzende Erklärungen, sondern veranschaulichen all dies anhand mehrerer Beispiele. Die Beispiele werden dabei, soweit möglich, überwiegend der Rechtsprechung entnommen.

Durch den Lexoni-Ratgeber sollen Jura-Studierende und Referendare schnell und einfach einen rechtlich fundierten, anschaulichen und möglichst aktuellen Überblick über juristische Thematiken und/oder Begriffe gewinnen können. Lexoni möchte hierbei einen Mittelweg beschreiten, zwischen den bislang eher oberflächlichen Suchmaschinen-Resultaten zu Rechtsbegriffen einerseits, und einem Überangebot an Informationen bei Diensten wie beck-online oder juris andererseits.

Wie kam es zu Lexoni und insbesondere zum Ratgeber für Studierende & Rechtsreferendare ?

Wir, die Gründer Maximilian und Daniel, entwickelten die Idee für Lexoni während des Referendariats. Wie viele andere Jurastudenten oder Rechtsreferendare nutzten wir gelegentlich Suchmaschinen wie Google, um eine Definition oder Erläuterungen zu Rechtsbegriffen zu finden. Häufig lieferten die Resultate aber nicht das, was wir erwartet und gesucht hatten: Kaum Beispiele, meist nur sehr knappe, oberflächliche Erläuterungen. Das wollen wir mit unserem Ratgeber besser machen.

Auch die Idee zum Anwaltsportal beruht auf persönlichen Erfahrungen. Wir haben im privaten Umfeld des Öfteren mitbekommen, dass die Suche nach Rechtsrat für Verbraucher häufig kompliziert ist. Da wir zudem im Amateurfußballbereich bereits einen Marktplatz mit zehntausenden Nutzern entwickelt haben, wollen wir diese Erfahrungen nun für das Anwaltsportal auf Lexoni nutzen. Ratsuchende sollen über Lexoni einfach und unkompliziert einen passenden Anwalt in ihrer Nähe finden können.

Was genau zeichnet den Lexoni-Ratgeber aus?

Wie bereits gesagt, vermissten wir bei Online-Suchen tiefergehende Erklärungen zu Rechtsbegriffen oder -thematiken. Zudem fehlte es häufig an Beispielen, welche die Rechtsbegriffe veranschaulichen. Ein Jurastudent im ersten oder zweiten Semester wird ohne Beispiele kaum verstehen können, was die strafrechtliche Konsumtion oder das zivilrechtliche Abstraktionsprinzip bedeuten. Durch beispielbasierte Beiträge wollen wir gerade dieses Problem lösen. Abgerundet wird das Ganze durch Beispiele, die an aktuelle gerichtliche Entscheidungen angelehnt sind – hierdurch stellen wir die Praxisrelevanz und die Aktualität der Erklärungen sicher. Dies ist nicht zuletzt für Referendare von Bedeutung.

Hier findet ihr lexoni.

 

Die Schlüsselrolle der Rechtsreferendare: Vom Studium zur Praxis

Rechtsreferendare, die angehenden Juristen in der praktischen Ausbildungsphase, sind das Bindeglied zwischen Theorie und Praxis in der Rechtswelt. Nach dem erfolgreichen Studium durchlaufen sie ein anspruchsvolles Referendariat, das Einblicke in verschiedene juristische Bereiche bietet. In Gerichten, Anwaltskanzleien oder Unternehmen vertiefen sie ihr theoretisches Wissen und erwerben praktische Fähigkeiten. Sie bearbeiten realitätsnahe Fälle, halten Gerichtstermine ab und nehmen an Verhandlungen teil. Diese praxisnahe Ausbildung schafft nicht nur einen reibungslosen Übergang ins Berufsleben, sondern formt auch die juristische Professionalität. Rechtsreferendare lernen nicht nur das Handwerkszeug für ihre zukünftige Tätigkeit, sondern entwickeln auch ethische Grundsätze und soziale Kompetenzen. Das Rechtsreferendariat ist somit eine unverzichtbare Phase auf dem Weg zu kompetenten Juristen, die das Rechtssystem maßgeblich mitgestalten werden.

Schon Jurastudenten befinden sich auf einer anspruchsvollen und faszinierenden Reise, die sie vom Hörsaal in die komplexe Welt des Rechts führt. Das Studium der Rechtswissenschaften bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern formt auch analytische Fähigkeiten, kritisches Denken und eine gründliche juristische Herangehensweise.

Im Hörsaal vertiefen sich angehende Juristen in Rechtsfächern wie Strafrecht, Zivilrecht und Verwaltungsrecht. Sie lernen, Gesetze zu interpretieren und juristische Argumentationen zu entwickeln. Moot Courts, Seminare und Praktika bieten praxisnahe Einblicke, während Rechtsphilosophie und Rechtsgeschichte den Kontext des Rechtsverständnisses erweitern.

Die Herausforderungen des Jurastudiums sind vielfältig, erfordern Durchhaltevermögen und eine hohe Lernbereitschaft. Die Prüfungen und Examina sind anspruchsvoll, doch sie bereiten die Studierenden darauf vor, komplexe Fälle zu analysieren und juristisch fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die juristische Ausbildung endet nicht mit dem Examen. Jurastudenten gehen weiter zum Referendariat, wo sie ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis vertiefen. Ob als Anwalt, Richter oder Unternehmensjurist – die Wege nach dem Studium sind vielfältig.

Jurastudenten sind nicht nur Wissenssuchende, sondern auch zukünftige Hüter der Gerechtigkeit. Ihre Reise vom Hörsaal zur Rechtspraxis gestaltet nicht nur ihre individuelle Karriere, sondern trägt auch zur Gestaltung einer gerechten und rechtsstaatlichen Gesellschaft bei.

Wir hoffen, Ihr hattet Spaß beim Lesen!

Euer Team JURALERNPLAN

 

*Sicherheitshalber kennzeichnen wir den Gastartikel auch als Werbung.

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