
Legal Tech
Gerne veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Gastbeitrag vom Verein recodelaw e.V. #legaltech
Heute veröffentlichen wir einen Gastartikel vom Verein recodelaw e.V., der sich vorgenommen hat, Ideen zu Zukunftsthemen in der Rechtsbranche beizutragen. Ihre Website findet ihr auf www.recodelaw.com und wir hoffen, ihr habt viel Spaß mit dem interessanten und informativen Blogbeitrag.

Gastartikel vom Verein recodelaw e.V. – www.recodelaw.com
recode.law versteht sich als Plattform für alle jungen Menschen in Münster und NRW, die sich für die Zukunft des Rechts interessieren. Wir organisieren verschiedenartige Veranstaltungen, bilden ein großes Netzwerk und versuchen viele Menschen durch unsere Publikationen zu erreichen.
Die Idee für eine neue Initiative in Münster, die sich mit Zukunftsthemen in der Rechtsbranche beschäftigt, kam uns Anfang 2018 als sich einige Legal-Tech-Begeisterte zusammenfanden. Wir mussten aber schnell erkennen, dass es für das Thema noch keine Plattform oder ein taugliches Forum in Münster gab. Durch Euphorie für das Thema angetrieben, entschlossen wir uns als Gründer selbst tätig zu werden und nicht darauf zu warten, dass die Uni die Initiative ergreift. Im Spätsommer 2018 reifte dann das Vorhaben zur Gründung – bis zum offiziellen Start dauerte es aber noch etwas. Seit Anfang 2019 organisieren wir nun verschiedene Veranstaltungen in Münster.
Ab dem Sommersemester starten wir mit unserem neuen Format, dem “Legal Innovation Talk”.Jeder Talk steht dabei unter einem Oberthema, zu dem mehrere Speaker aus ganz Deutschland Redebeiträge geben. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam darüber und lassen den Abend bei Snacks und Getränken ausklingen. Daneben organisieren wir ein Meetup in Münster und planen gemeinsame Veranstaltungen unterschiedlichen Formats mit unseren Sponsoring-Partnern wie Noerr und Baker & McKenzie. Außerdem wächst unser Blog regelmäßig um neue Fachartikel und bald startet auch hoffentlich unser Podcast.
Wenn man selbst aktiv werden möchte, ist es zunächst wichtig, dass man wirklich hinter der Sache steht und viel Mut mitbringt. Denn an erster Stelle steht die Motivation der Mitglieder und die Euphorie für das Thema. Man sollte außerdem ein klares Ziel vor Augen haben – “Wen wollen wir erreichen?”, “Wo wollen wir in einem Jahr stehen?”, “Wer ist für was verantwortlich?”. Das sind Fragen, die man sich auch schon am Anfang stellen sollte. Darüber hinaus sollte man auch ausreichend Zeit für die bürokratische und organisatorische Vorbereitung einplanen, bevor man mit der eigentlichen Vereinsarbeit loslegen kann. Von der Ausarbeitung der Satzung, der Kontoeröffnung, der internen Vereinsorganisation und Festlegung der Ziele bis zur letztendlichen Aufnahme der inhaltlichen Vereinsarbeit dauert es in der Regel etwas.
Der Ausbau eines entsprechenden Netzwerks ist für unsere Vereinsziele essentiell. Durch den Besuch verschiedener Veranstaltungen zum Thema und den Kontakt zu gleichgesinnten Initiativen und Start Ups sind wir stets dabei unser Netzwerk zu erweitern, um dadurch unser Vorhaben voranzubringen. Insgesamt sind wir von Anfang an auf sehr viel positives Feedback gestoßen- sowohl von Kanzleien, Studierenden oder auch Professionals. In Bezug auf Partnerschaften und Kooperationen sehen wir es als sehr wichtig an, strukturiert voranzugehen, um zu garantieren, dass beide Seiten davon profitieren und wir unsere Ziele optimal verfolgen können.
Wir ermutigen alle Legal Tech Enthusiast sich ebenfalls zu engagieren, zu vernetzen und ihre Ideen voranzubringen – sei es durch eigene Gründung oder die Mitarbeit bei bereits etablierten Initiativen. Lasst uns die Zukunft uns Rechts zusammen gestalten- zusammen, greifbar und verständlich! ?
Kontaktdaten
recodelaw e.V. / Manfred-von-Richthofen-Str. 29 / 48145 Münster / hi@recodelaw.com / www.recodelaw.com
Wir hoffen, Ihr hattet Spaß beim Lesen!
Euer Team JURALERNPLAN
*Sicherheitshalber kennzeichnen wir den Gastartikel auch als Werbung.